DATAGROUP goes Art

Kunst weckt nachweislich die Kreativität und Kraft von Menschen. Deshalb sollen unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Arbeitsalltag die Möglichkeit erhalten, Kunst zu begegnen und sich über diese auszutauschen. An verschiedenen Standorten wie Böblingen oder Pliezhausen hängen Kunstwerke des Stuttgarter Künstlerehepaares Christa und Conny Winter. Jedes Kunstwerk ist mit einem QR-Code ausgestattet, hinter welchem sich weitere Informationen rund um das Werk befinden. Weitere Standorte werden folgen.

Über Christa und Conny Winter

Christa Winter wurde in Duisburg geboren, sie lebt und arbeitet in Stuttgart. Sie hat Kunst bei Prof. Kuno Gonschior in Stuttgart studiert. Ihre Arbeiten sind in verschiedenen privaten und öffentlichen Sammlungen vertreten, wie z.B. in der Staatsgalerie Stuttgart, dem Kunstmuseum Stuttgart und der Daimler Kunstsammlung.

www.christa-winter.com

Conny J. Winter wurde in Ansbach geboren und hat Grafik Design an der Staatlichen Akademie der bildenden Künste in Stuttgart studiert. Er war Mitglied im Type Directors Club (TDC), New York, und Art Directors Club Germany (ADC) e.V. Conny J. Winter wurde unter anderem mit dem RED DOT Award ausgezeichnet. Im März 2019 ist er überraschend verstorben.

www.connywinter.com

Kontakt

Nadine Schwaiger, Unternehmenskommunikation

Nadine Eisenlohr
Unternehmenskommunikation
T +49 7127 970 057
nadine.eisenlohr@datagroup.de

Die Kunstwerke

Christa Winter Schoko Lyrata 2017

Schoko Lyrata 2017

CHRISTA WINTER
Art print with sound absorber
200 x 120 cm – edition 5
© Art work by WINTER & WINTER
SpAcE DyNaMiCs

Die zart duftende Schokoladenblume Lyrata begrüßt aus einem futuristischen Architektur-Konstrukt herauswachsend, eine Kombination aus Natur und Futur.

Christa Winter, Reflektorium 2017

Reflektorium 2017

CHRISTA WINTER
Art print with sound absorber
200 x 151 cm – edition 5
© Art work by WINTER & WINTER
SpAcE DyNaMiCs

Das Reflektorium schafft einen Raum, um einen Text eigenlogisch weiterzuentwickeln. Ein Reflektorium ist ein professioneller Wirkungsspiegel. In der Arbeit ist collageartig eine Lichtdecke aus der Hamburger Kantine der Redaktion „Der Spiegel“ integriert. So „spiegelt“ die Reflexion auch im übertragenen Sinne.

Christa Winter, Polygone & Kompagnons 2017

Polygone & Kompagnons 2017

CHRISTA WINTER
Art print with sound absorber
240 x 158 cm – edition 5
© Art work by WINTER & WINTER
SpAcE DyNaMiCs

Die unterschiedlichsten “Vielecke” bevölkern diesen futuristischen Lebensraum, begleitet von runden und ovalen „Gefährten“ – sowie einem verbindenden Pinselstroke. Lassen Sie sich nieder in der Zukunft.

Christa Winter, Delphinium 2017

Delphinium 2017

CHRISTA WINTER
Art print with sound absorber
190 x 145 cm – edition 5
© Art work by WINTER & WINTER
SpAcE DyNaMiCs

Der botanische Begriff bezeichnet das wunderbare Blau des Rittersporns, dessen geschlossene Blüten an die Form eines Delphins erinnern. Auch die unterschiedlichsten Blautöne des Wassers sind in dieser Arbeit angedeutet.

Conny J. Winter, Street Art 2017

Street Art 2017

Photo CONNY J. WINTER
Los Angeles, California, USA
Art print with sound absorber
200 x 125 cm – edition 5
© Art work by WINTER & WINTER
SpAcE DyNaMiCs

Punkte-Motiv auf Backsteinmauer, ausgeführt von einem unbekannten Sprayer.

Christa Winter, Eudocimus 2017

Eudocimus 2017

CHRISTA WINTER
Art print with sound absorber
200 x 140 cm – edition 5
© Art work by WINTER & WINTER
SpAcE DyNaMiCs

Abstrahierte Anlehnung an den roten Ibis-Vogel, dessen faszinierende Farb-Schwärme am Himmel, wie auch am Boden wie künstlerische Kompositionen wirken.

Christa Winter Bild Ashnan 2009

Ashnan 2009

CHRISTA WINTER
Art print with sound absorber
200 x 150 cm – edition 5
© Art work by WINTER & WINTER
SpAcE DyNaMiCs

Eine Arbeit aus der Werkgruppe „Cluster Babylon“, in der sich unterschiedliche Elemente aus Wissenschaft und Technik – genauso wie aus Architektur und Design zu neuen Architekturen magnetisch verbinden. Es entstehen neue, futuristische Raumwelten.

Conny J. Winter Bild Visionscape 2000

Visionscape 2000

Photo CONNY J. WINTER
Hannover, Germany, Expo 2000
Architect: 3dluxe
Art print with sound absorber
200 x 140 cm – edition 5
© Art work by WINTER & WINTER
SpAcE DyNaMiCs

Die computergenerierte Architektur der Expo-Lounge soll als Wahrnehmungsraum die physische und virtuelle Welt symbolisieren. Die bauliche Umsetzung der „genetic architecture“ wurde in Anlehnung an Biologie und Technologie realisiert.

Christa Winter Bild Arothron 2017

Arothron 2017

CHRISTA WINTER
Art print with sound absorber
190 x 140 cm – edition 5
© Art work by WINTER & WINTER
SpAcE DyNaMiCs

In die abstrakten konstruktivistischen Kompositionen integriert sich die Form eines Perlhuhn-Kugelfisches wie ein selbstverständliches Formelement. Fühlen sich diese Fische bedroht, blasen sie sich innerhalb von Sekunden zu einer großen Kugel auf. Das tun sie auch noch im Maul eines Raubfisches, welche dann von ihnen ablassen.

Conny J Winter Bild Museum "MAC" 2002

Museum „MAC“ 2002

Photo Conny J. Winter
Rio de Janeiro, Brasil
Architect: Oscar Niemeyer
Art print with sound absorber
240 x 165 cm – edition 5
© Art work by WINTER & WINTER
SpAcE DyNaMiCs

Das Niterói Museu Art Contemporary “MAC” wurde in der brasilianischen City Niterói, Nähe Rio de Janeiro 1996 eröffnet. Das gesamte Gebäude wird nur von einem zylindrischen Sockel von neun Meter Durchmesser getragen und steht auf einem Felsvorsprung.

Conny J Winter Bild Miami Beach 200

Miami Beach 200

Photo CONNY J. WINTER
Miami, Florida, USA
Ocean Drive, South Beach
Art print with sound absorber
200 x 140 cm – edition 5
© Art work by WINTER & WINTER
SpAcE DyNaMiCs

Die berühmte Strandpromenade von Miami Beach, Abendsonne – Mann – Meer – Sandbank – Möwen

Conny J. Winter Bild 12 Horizonte 2016

Horizonte 2016

Photo CONNY J. WINTER
Honolulu, Hawai, O´ahu
Lanikai Beach, Kailua
Art print with sound absorber
200 x 140 cm – edition 5
© Art work by WINTER & WINTER
SpAcE DyNaMiCs

Fotografiert zu verschiedenen Tageszeiten und Lichtstimmungen „Himmel und Meer“ am Traumstrand auf der Hauptinsel O´ahu.

Conny J Winter Bild Business Meeting 2002

Business Meeting 2002

Photo CONNY J. WINTER
Miami, Florida, Key West, USA
Art print with sound absorber
200 x 140 cm – edition 5
© Art work by WINTER & WINTER
SpAcE DyNaMiCs

Meeting-Konferenz im Schatten eines Helikopters.

Christa Winter Bild Mideva 2004

Mideva 2004

CHRISTA WINTER
Art print with sound absorber
200 x 200 cm – edition
© Art work by WINTER & WINTER
SpAcE DyNaMiCs

Unzählige eigenständige Pinselstrukturen verbinden sich zu einer in Farbe und Form ausgewogenen kreisrunden Gesamtkomposition. Künstlerische Schwarmintelligenz führt zu einem neuen bildnerischen Organismus.

Conny J Winter Bild White Wall 2005

White Wall 2005

Photo CONNY J. WINTER
Köln, Germany
Total space installation
Art print with sound absorber
200 x 140 cm – edition 5
© Art work by WINTER & WINTER
SpAcE DyNaMiCs

Einziges Objekt in einer leer stehenden Industriehalle ist eine große weiße Wand, die als Projektionsfläche für neue Ideen und Gedanken dienen kann.

Christa Winter Bild Xara 2004

Xara 2004

CHRISTA WINTER
Art print with sound absorber
190 x 152 cm – edition 5
© Art work by WINTER & WINTER
SpAcE DyNaMiCs

Ein Farbenrausch im geometrischen Gewand, konturiert und weich zugleich, abgegrenzter Vordergrund steht vor watte-zartem Hintergrund. Das Bild scheint zwei Tiefenebenen zu haben, welche das Auge immer wieder ausloten möchte.

Christa Winter Bild Viridi Hortus 2009

Viridi Hortus 2009

CHRISTA WINTER
Art print with sound absorber
400 x 103 cm – edition 5
© Art work by WINTER & WINTER
SpAcE DyNaMiCs

In den Pinselspuren dieses formalen malerischen Gartens kann man sich gedanklich verlieren und erholen, eine emotionale Projektionsfläche für Gartenträume.

Conny J Winter Bild The Seed Cathedral 2010

The Seed Cathedral 2010

Photo CONNY J. WINTER
Shanghai, China, World Expo 2010
United Kingdom Pavilion
Architect: Thomas Heatherwick
Art print with sound absorber
200 x 140 cm – edition 5
© Art work by WINTER & WINTER
SpAcE DyNaMiCs

Die Grundlage für den 20 m hohen futuristischen Bau gründet auf bio-inspiriertem Design. Der UK Pavilion besteht aus 6600 Stück, 7 m langen Acryl-Stäben, die jeweils mit 250000 verschiedenen Pflanzensamen bestückt sind. Das gesamte, dafür hügelig gebaute Gelände beträgt rings um das Bauwerk insgesamt 6000 qm.